Wie viele von euch wahrscheinlich schon von Instagram wissen, habe ich eine spezielle Verbindung zu Wolken – Stichwort: Wokenliebe – sie sind so locker, leicht, immer anders und individuell und sie haben für mich etwas von Freiheit und Leichtigkeit. Ich kann stundenlang Wolken beim Vorüberziehen zusehen oder verschiedene Formen in sie hinein interpretieren. Ich mag ihre Form, dieses Runde und weiche, keine harten Ecken oder Kanten, das hat etwas sanftmütiges. Ja OK, bei all dem Philosophieren, den Regen der aus manchen von Ihnen kommt, den mag ich nicht sonderlich gern – nur im Sommer, bei 30 Grad, wenn der Asphalt nach dem Regenguss diesen ganz eigenen Duft annimmt – oopsie, ich schweife schon wieder ab.
All das hat jetzt allerdings gar nicht so viel mit dem eigentlichen Thema zu tun, ich habe mich nur etwas in Euphorie geschrieben, wie immer wenn ich von etwas begeistert bin.